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Presseschau vom 14. März 2022

Liebe Krimifreundinnen und -freunde,

auch heute gibt es wieder die wichtigsten Krimilinks der Woche – ohne großes Rumgeschnacke.

Serhij Zhadan: Die Erfindung des Jazz im Donbass. Suhrkamp: Berlin 2012Ukrainische Krimis, Familiengeschichten, stille Heldenporträt: Bei Spiegel Online werden urkrainische Romane Katja Petrowskaja, Andrej Kurkow, Marina Lewycka und Serhij Zhadan vorgestellt: So gut, dass man sich Taschentücher bereitlegen sollte

 Bissiger Kommentar auf unsere trostlosen Rollenspiele im digitalen Alltag: Für Deutschlandfunk Kultur hat Kolja Mensing „Mein Leben als Serienmörder“ von Josef Kleindienst gelesen: Vom Spaß, ein Verdächtiger zu sein

Nuancierte und differenzierte Figurenzeichnung: In der Frankfurter Rundschau rezensiert Sylvia Staude „Am roten Strand“ von Jan Costin Wagner: Jan Costin Wagner „Am roten Strand“: Die Täter schützen

Leichtfüßig, spitzzüngig amüsant, aber auch hellsichtig und messerscharf formuliert: Für die Frankfurter Rundschau hat Sylvia Staude außerdem die Neuauflage von „Thebanischer Tod“ von Amanda Cross besprochen: Amanda Cross: „Thebanischer Tod“ – Antigone und die Emanzipation

Dunkle Energie, Mafia-Klunker, Drogendeals: Hinter der Bezahlschranke der Süddeutschen Zeitung empfiehlt Fritz Göttler in seiner Krimikolumne Romane von Doug Johnstone, Richard Osman und Tana French: Eingraben und Ausgraben

Das war’s für heute.

Passen Sie auf sich auf.

Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers

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