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Presseschau vom 3. Juli 2017

Liebe Krimifreundinnen und -freunde,

endlich wieder Montag! Endlich wieder ein neuer KrimiDetektor!

Monika Geier: Alles so hell da vorn, Argument/Ariadne 2017Die Krimibestenliste Juli ist da: Auf Platz 1 „Alles so hell da vorn“ von Monika Geier, von 0 auf 2: Carsten Jensen: „Der erste Stein“, auf Platz 3 Neueinsteiger Don Winslow mit „Corruption“: zu finden bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: Krimibestenliste im Juli Drogen per Drohne und beim Deutschlandfunk Kultur: Die 10 besten Krimis im Juli

Beim Deutschlandfunk Kultur stellt Tobias Gohlis Carsten Jensen: „Der erste Stein“, den höchsten Neueinstieg der Krimibestenliste, vor (Text & Podcast): Wenn der Krieg zum Spiel wird

Retromanie, Rache und Rassismus: Bei Spiegel online ist Marcus Müntefering angetan von „White Tears“ von Hari Kunzru: Hände weg vom Fake-Blues!

In der Süddeutschen Zeitung hadert Ralph Hammerthaler mit „Mexiko, Madrid“ von Antonio Ortuño: Zu viel Hackfleisch

Im Kulturmagazin Strandgut ist Alf Mayer in seiner Krimi-Kolumne „Blutige Ernte“ hingerissen von „Drift“ von Anne Kuhlmeyer: Begegnung mit Anne Kuhlmeyers »Drift«

Die neue Ausgabe der Polar Gazette ist erschienen, Thema ist diesmal der Noir.

Rüpel vom Dienst: Hanspeter Eggenberger (Tages-Anzeiger) mag „Brant“ von Ken Bruen: Er bescheisst, wo er kann, er lügt und spinnt Intrigen

Don Winslow hat den Autorenfragebogen der New York Times ausgefüllt: Don Winslow: By the Book

In der New York Times bespricht AlexDelphine de Vigan: Based on a True Story, Bloomsbury 2017 Kuczynski „Based on a True Story“ von Delphine de Vigan (übrigens in diesem Jahr von Roman Polansky verfilmt): Friendship or Identity Theft? In This French Best Seller, It’s Hard to Tell.

Für die Washington Post hat Maureen Corrigan „The Child“ von Fiona Barton gelesen: A wisecracking female journalist, on the case of a long-dead baby

Ebenfalls in der Washington Post: Nora Krug empfiehlt „17 thrillers and mysteries worth toting to the beach (maybe not all at once)“

Im Guardian findet Julie Myerson „Do Not Become Alarmed“ von Maile Meloy mehr so mittel: Do Not Become Alarmed by Maile Meloy review – the children are missing

Im Independent bespricht Lucy Scholes „The Lying Game“ von Ruth Ware: The Lying Game by Ruth Ware, book review: Gripping enough to be devoured in a single sitting

The singing author: Möchten Sie einen erfolgreichen Krimiautor mal singen hören? Geht hier: James Lee Burke picks „The Wild Side of Life“

Das war’s für heute.

Viel Vergnügen mit den Links!

Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers

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