Liebe Krimifreundinnen und -freunde,
von wegen Sommerloch: eine prallvolle Ausgabe erwartet Sie heute:
Das Blumenkind unter den Polizisten und eine Räuberballade: Thekla Dannenberg bespricht in ihrer Kolumne Mord & Ratschlag (Perlentaucher) „Alles so hell da vorn“ von Monika Geier und „Das Ding drehn“ von Hans Schefczyk: Blutrünstige Engel
Krimi auf höchstem Niveau: Für hr-iNFO hat Karin Trappe „Alles so hell da vorn“ von Monika Geier gelesen: Büchercheck „Alles so hell da vorn“
Der derzeit wichtigste Kriminalroman: Bei Spiegel online ist Marcus Müntefering schwer überzeugt von „Hard Revolution“ von George Pelecanos: Soundtrack der Rebellion
Auch Sylvia Staude ist in der Frankfurter Rundschau angetan von „Hard Revolution“ von George Pelecanos: Polizist zwischen zwei Stühlen
Ebenfalls in der Frankfurter Rundschau: Sylvia Staude über „Ein angesehener Mann“ von Abir Mukherjee: Terrorist? Widerstandskämpfer?
Auch Lukas Jenkner (Stuttgarter Zeitung) hat „Ein angesehener Mann“ von Abir Mukherjee gelesen: Ein mysteriöser Mord in bengalischer Hitze
Blick in eine düstere Zukunft: Beim Deutschlandfunk Kultur bespricht Kolja Mensing „Die Lieferantin“ von Zoë Beck: Auf den Brexit folgt der Druxit
Düster-gallige Mischung aus Geisterwelt, Verbrechen und Humor: Für den Deutschlandfunk Kultur hat Sonja Hartl „Der Freund der Toten“ von Jess Kidd gelesen: Magischer Realismus mit irischer Folklore
Archaische Geschichte um Schuld und Sühne: Im Tages-Anzeiger ist Hanspeter Eggenberger angetan von „Die Treibjagd“ von Antonin Varenne: Sie kennen keine Gerechtigkeit, nur Rache
In der Stuttgarter Zeitung mag Hans Jörg Wangner „Rain Dogs“ von Adrian McKinty: Der Erfolg zerbröselt wie ein Mürbgebäck
Für die Stuttgarter Nachrichten hat sich Roland Müller mit Wolfgang Schorlau über dessen neuen Krimi „Der große Plan“ unterhalten: Griechenlandkrise als Kulisse für „Der große Plan“
Eine neue Folge von Mord & Totschlag, der Krimikolumne von Joachim Feldmann im Litraturmagazin Am Erker, ist erschienen. Darin besprochen: Bücher von Reginald Hill, Adrian McKinty, Matteo Strukul und Wallace Stroby: Mord & Totschlag 73
Im Magazin Moment. bespricht Dietmar Jacobsen Bücher von Britta Bolt (Britta Böhler & Rodney Bolt), Martin Walker und Jussi Adler Olsen: Alles Krimi, oder was? – Urlaubsspecial!
Frischer Wind im Apokalypsegenre: Im Guardian bespricht Liz Jensen „No Dominion“ von Louise Welsh: No Dominion by Louise Welsh review – a deeply satisfying conclusion
Even the twists have twists: Der Schotte Chris Brookmyre hat für seinen Roman „Black Widow“ den McIlvanney Preis erhalten: Chris Brookmyre’s ‚tour de force‘ Black Widow named crime novel of the year
Im Guardian schreibt Scott Turow darüber, wie er schreibt: Scott Turow: ‘My characters, like me, find society’s problems in the law’
Außerdem im Guardian: zwei Beiträge über „Under the Sun“ von Lottie Moggach – ein kürzerer von Susan Sheahan: Under the Sun by Lottie Moggach – review – und ein längerer von Emma Jane Unsworth: Under the Sun by Lottie Moggach review – summer noir on the Spanish coast
In der New York Times stellt Marilyn Stasio neue Kriminalromane von Richard Lange, Ace Atkins, S. D. Sykes und Michael Connelly vor: Grifters, Swindlers and Chumps Headline the Latest in Crime
Bucolic evil: In der New York Times porträtiert Gregory Cowels Linda Castillo, deren Krimis unter Amischen angesiedelt sind: Crime Writer Finds the ‘Perfect Setting’ in Amish Country
In der Los Angeles Times ist Steph Cha ziemlich angetan von „The Smack“ von Richard Lange: Richard Lange’s ‚The Smack‘ is refreshingly realistic L.A. Noir
Ebenfalls in der Los Angeles Times: Paula L. Woods über „The Late Show“ von Michael Connelly, der Auftakt einer neuen Serie des Autors: Michael Connelly starts a new thread with ‚The Late Show‘
Auch Lloyd Sachs bespricht – in der Chicago Tribune – „The Late Show“ von Michael Connelly: Move over Harry Bosch: Michael Connelly’s new detective lights up ‚The Late Show‘
Außerdem hat Lloyd Sachs für die Chicago Tribune Krimis von Don Winslow, Theresa Schwegel und Mark Billingham gelesen: ‚The Force‘ by Don Winslow is unrelenting — plus more crime fiction reviews
A corrupt cop. A dead drug dealer. A cache of heroin. A city on fire. A rash of hard-boiled staccato sentences written. Just. Like This: Barry Hertz bespricht in der Globe and Mail „The Force“ von Don Winslow: Don Winslow’s The Force is a testosterone-fuelled rampage into the filthiest version of New York readers will ever encounter
Für die Washington Post hat Maureen Corrigan „The Lying Game“ von Ruth Ware gelesen: Does Ruth Ware’s new spine-tingler live up to expectations?
Für den Independent hat Alasdair Lees „McGlue“ von Ottessa Moshfegh besprochen: McGlue by Ottessa Moshfegh, book review: plunges the reader straight into an evil hangover
Das war’s für heute.
Viel Vergnügen mit den Links!
Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers
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