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Presseschau vom 27. April 2020

Liebe Krimifreundinnen und -freunde,

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Sara Paretsky: Altlasten, Hamburg: Argument mit Ariadne 2020

Und jetzt: die wichtigsten Krimilinks der Woche!

Spannend, komplex und hochpolitisch: In der Frankfurter Rundschau bespricht Sylvia Staude „Altlasten“ von Sara Paretsky: Sara Paretsky „Altlasten“: Was alles im Verborgenen liegt

Rundum gelungen: Bei Radio Bremen ist Jutta Günther überzeugt von „Altlasten“ von Sara Paretsky.

Wunderbar leicht erzählter Kriminalroman über die USA im Jahre 1973: Bei Deutschlandfunk Kultur ist Sonja Hartl äußerst angetan von „Family Business“ von Lisa Sandlin: Korrupter Alltag in Nixons Amerika

Rasante schwarze Thrillerkömodie: In der taz bespricht Katharina Granzin „Meine Schwester, die Serienmörderin“ von Oyinkan Braithwaite: Großer Spaß mit Männermord

Mehr als ein knalliger Reißer: Für den Deutschlandfunk hat Eberhard Falcke „Meine Schwester, die Serienmörderin“ von Oyinkan Braithwaite gelesen: Lady Macbeth in Lagos

Diesmal ohne Bezahlschranke: Volker Albers Beitrag zu Frank Göhre und seinen neuen Roman „Verdammte Liebe Amsterdam“ (Hamburger Abendblatt): Vom Buchhändler zum Bestsellerautor

Brainscans und Quantencomputer: Bei Deutschlandfunk Kultur rezensiert Kolja Mensing „Qube“ von Tom Hillenbrand: Die Algorithmen sind unter uns

Exorzismus und Schamanismus: Für die Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat Kai Spanke „Der erste Mensch“ von Xavier-Marie Bonnot gelesen: Jäger des verlorenen Schatzes

Gute und intelligente Unterhaltung: In Tages-Anzeiger ist Hanspeter Eggenberger angetan von „Wer zweimal stirbt“ von Leif GW Persson: Die Ermordete war schon lange tot

Von brutalen Killern und kranken Trouble Solvern: Im Podcast von Kulturnews bespricht Nils Heuner „Preisgegeben“ von Ron Corbett und „Zum Greifen nah“ von Wallace Stroby: Psychokiller und dicke Karren

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Der „Tatort“ im Kreuzgemangel

Sehr gelungen und aktuell: Bei WDR 5 ist Ulrich Noller durchaus zufrieden mit dem gestrigen „Tatort“ „National feminin“ aus Göttingen: „National feminin“, Tatort aus Göttingen

Überaus heikel: Bei Zeit Online meint Matthias Dell, der gestrige „Tatort“ „National feminin“ sei den Werbesprüchen der Identitären Bewegung auf den Leim gegangen: Das gehört zum Standardverfahren

„Tatort“ und Corona: Wird es Verzögerungen beim „Tatort“ geben wegen der Coronakrise und ihren unterschiedlichen Auswirkungen? Mit dieser Frage hat sich Ulrich Noller bei WDR 5 beschäftigt und dabei unter anderem mit Judith Merchant unterhalten: Verzögerungen bei „Tatort“ & Co.?

„Tatort“ und Corona: Welche Auswirkungen wird die Coronakrise auf Fernsehunterhaltung haben? Darüber hat Anja Backhaus bei WDR 5 mit Liane Jessen gesprochen, der ehemaligen Leiterin Fernsehspiel und Spielfilm beim Hessichen Rundfunk: Die Krise verändert das Fernsehen

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Wu Ming: Die Armee der Schlafwandler, Hamburg: Assoziation A 2020

Über den deutschsprachigen Krimirand hinaus

Four new, exceptionally compelling novellas: In der Washington Post bespricht Bill Sheehan „If It Bleeds“ von Stephen King: ‘If It Bleeds’ reaffirms Stephen King’s mastery of short fiction

Hinter der Bezahlschranke des Telegraph bespricht Cal Revely-Calder „If It Bleeds“ von Stephen King: If It Bleeds by Stephen King, review: the horror master returns, light on horror or mastery

„Can you truly love someone and kill them?“ Im Observer (online über den Guardian) bespricht Holly Williams „What’s Left of Me Is Yours“ von Stephanie Scott: What’s Left of Me Is Yours by Stephanie Scott review – breakup thriller

Im Observer stellt Hannah Beckerman kurz und knapp Romane von Lucy Atkins, Esther Safran Foer und Jill Dawson vor: In brief: Magpie Lane; I Want You to Know We’re Still Here; The Language of Birds – reviews

Hinter der Bezahlschranke der Irish Times bespricht Declan Burke Roman von Jane Casey, Steve Cavanagh, Elizabeth Kay und Stephanie Scott: Jane Casey’s chilling new novel delves into power and politics

Das war’s für heute!

Viel Vergnügen mit den Links!

Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!

Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers

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