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Von bestechender Gradlinigkeit und Einfachheit: Im Deutschlandfunk Kultur hat Sonja Hartl „Small Crimes“ von Dave Zeltserman besprochen: Ex-Polizist in einer Stadt der korrupten Cops
Feuer und Tod und Zerstörung: Bei Spiegel Online ist Marcus Müntefering hingerissen von „Smonk“ von Tom Franklin: Großer Gott, was für ein Elend!
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bespricht Rose-Maria Gropp „Gewaltkette“ von Anita Nair: Jemand verdient daran
Filz aus Korruption und Menschenhandel: Beim WDR 2 ist „Gewaltkette“ von Anita Nair der Krimitipp von Udo Feist.
„Erspart uns nichts, macht aber Spaß“, meint Edina Picco im Krimi Spezial des Freitags zu „Gewaltkette“ von Anita Nair: Brutal einfühlsam
Fesselnde Rekonstruktion: Ebenfalls im Krimi Spezial des Freitags: Joachim Feldmann über „Verrat“ von Pascale Robert-Diard: Sohn eines Mörders
Das Arschloch aus München: Im Krimi Spezial des Freitags ist Helena Neumann angetan von „Neunauge“ von Till Raether: Fast einer von uns
Großer Handlungsbogen, rasante Dialoge: Jana Volkmann mag im Krimi Spezial des Freitags „Menschenfischer“ von Jan Seghers: Ein wandernder Fluch
Der große Stille unter den Krimiautoren: In der Literarischen Welt ist Elmar Krekeler beeindruckt von „Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens“ von Oliver Bottini: Wer Land nimmt, nimmt irgendwann auch Leben
Spionagethriller heute: Bei „Noller liest“ liest Noller (Cosmo): Die aus der Kälte kommen: Aktuelle Spionageliteratur von John leCarré, Viet Thanh Nguyen und Yassin Musharbash
Der neue Leichenberg von Thomas Wörtche ist bei Kaliber .38 erschienen.
Stimmig und spannend: Hanspeter Eggenberger (Tages-Anzeiger) mag „Crimson Lake“ von Candice Fox: Geächtete Ermittler und mörderische Krokodile
Für Spiegel Online hat Marc Pitzke mit Stephen King und dessen Sohn Owen King über deren gemeinsamen Roman „Sleeping Beauties“ gesprochen: „Wie wäre es, wenn auf einmal alle Frauen weg wären?“
In der Literarischen Welt bespricht Uwe Schmitt „Sleeping Beauties“ von Stephen & Owen King: Familie King lädt in Dornröschens Horrorwelt
Schön gemachtes kleines Buch: Im Tagesspiegel rezensiert Werner van Bebber „Moabit“ von Volker Kutscher & Kat Menschik: Charlie und der Schränker
Ironische, wohlkonstruierte Geschichte eines Mörders: Carmen Eller (ZEIT Online) über „Alles über Heather“ von Matthew Weiner: Ein Blowjob zum Geburtstag
Terror-Thriller: Bei WDR 2 bespricht Udo Feist „Eleven“ von Leon Sachs.
Weit unter dem gewohnten Niveau: In der Stuttgarter Zeitung ist Georg Patzer unzufrieden mit „Fever“ von Deon Meyer: Abstruser Schluss
Im Deutschlandfunk Kultur hat Frank Meyer mit Robert Harris über dessen Roman „München“ gesprochen: „Hitler hat nicht geblufft, er wollte den Krieg“
Gute Veranstaltungen fehlen: Im Magazin intellectures spricht Christian Koch von der Krimibuchhandlung Hammett (Berlin) über die prekäre Lage des unabhängigen Buchhandels sowie die Chancen und Herausforderungen, mit Genreliteratur erfolgreich zu sein: Schluss mit der Krimi-Event-Kultur!
Hinter der Bezahlschranke der Süddeutschen Zeitung redet Jo Nesbø mit Martin Wittmann über Geld: „Ich war so ausgebrannt, dass ich alles und jeden hasste“
Und wie war der „Tatort“ am Sonntagabend, Herr Noller? „Auge um Auge“, Tatort aus Dresden
Politisch unterkomplex: Matthias Dell findet bei ZEIT Online den Tatort „Auge um Auge“ eher mittelmäßig: Mein Rechner schmiert dauernd ab
In der New York Times bespricht Janet Maslin „The Midnight Line“ von Lee Child: A Gentler Jack Reacher Emerges in Lee Child’s Latest Novel
Für die Washington Post hat Richard Lipez „The Midnight Line“ von Lee Child gelesen: In Lee Child’s ‘The Midnight Line,’ hero Jack Reacher seeks justice amid the opioid crisis
Außerdem in der Washington Post: Richard Lipez über „The Quantum Spy“ von David Ignatius: For the inside dope on how the CIA works, ‘The Quantum Spy’ can’t be beat
In der LA Review of Books hat Kristopher Mecholsky mit Megan Abbott über das Schreiben für die Serie „The Deuce“ (Idee: George Pelecanos und David Simon) gesprochen: This Dialogue, This Connection: An Interview with Megan Abbott
Ebenfalls für die LA Review of Books hat sich Jonathan Foltz mit „David Lynch’s Late Style“ befasst.
Im Independent ist Lucy Scholes unzufrieden mit „Heather, the Totaly“ von Matthew Weiner: Heather, the Totality by Matthew Weiner, book review: It’s like a film treatment
In der Irish Times sieht John Boyne „Heather, The Totaly“ anders: ‘Mad Men’ creator’s unsettling family novella will leave readers uncomfortable and impressed
In der Irish Times ist Declan Hughes angetan von „Lightning Men“ von Thomas Mullen: Lightning Men review: Crime fiction at its finest
Mit 16 hatte sich Adrian McKinty geschworen, nie wieder einen Roman zu lesen; zum Glück hat er seine Meinung geändert (Irish Times): Aged 16, I vowed never to read another novel
Das war’s für heute.
Viel Vergnügen mit den Links!
Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers
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