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Presseschau vom 18. Juni 2018

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Doch nun die frischen Krimilinks der heutigen Internetlese:

Wiedergänger von Jekyll und Hyde – und noch deutlich mehr: Im Tagesspiegel ist Kolja Mensing angetan von „Pik-Bube“ von Joyce Carol Oates: Die Versteckspielerin

Auch bei Deutschlandfunk Kultur Joyce Carol Oates: Pik-Bube, München: Droemer 2018bespricht Kolja Mensing „Pik-Bube“ von Joyce Carol Oates: Eine Hommage an Stephen King

Eine Art Untergrundreportage aus der kleinstädtischen schottischen Gesellschaft: In der taz ist Katharina Granzin angetan von „Blut Salz Wasser“ von Denise Mina: Eine Leiche im Loch Lomond

„Neo-viktorianische“ Gruselgeschichte: Bei Deutschlandfunk Kultur bespricht Thomas Wörtche „Slade House“ von David Mitchell: Gruselroman mit hohem Wellnessfaktor

Für SWR 2 hat hat Katharina Teutsch „Der Boxer“ von Szczepan Twardoch gelesen.

Die Juni-Ausgabe des CrimeMags ist erschienen: jede Menge Beiträge von Marcus Pohlmeyer, John Harvey, Alf Mayer, Thomas Adcock, Woody Haut, Peter Münder, Christopher G. Moore, Phil Williams und und und.

Psychologisch fein gearbeitet und der Spannungsbogen ab der ersten Szene zum Zerreißen gespannt: Im STANDARD bespricht Stefan Gmünder „Eine Partie Dame“, Elfriede Jelineks Drehbuch für einen Agententhriller, das jetzt als Buch erschienen ist: Elfriede Jelineks nie gedrehter Agententhriller

Bei Radio SRF 1 ist Annette König ziemlich hingerissen von „Eine Stimme in der Nacht“ von Andrea Camilleri: Dieser Commissario ist ganz nach meinem Geschmack

Reizvoller Plot: Im Tages-Anzeiger findet Hanspeter Eggenberger „Der Kreidemann“ von C. J. Tudor gar nicht mal schlecht: Geheimnisvolle Kreidemännchen

„Der Kreidemann“ von C. J. Tudor ist auch der Krimitipp bei WDR 2. Oliver Steuck stellt das Buch vor.

Bei Radio Bremen empfiehlt Gabriele Intemann „Die achte Totsünde“ von Rebecka Edgren Aldén.

Im STANDARD bespricht Ingeborg Sperl „Mörderischer Sommer“ von Tom Callaghan: „Mörderischer Sommer“: Hinter der glitzernden Luxusoberfläche

König der grotesken Dialoge: Bei NDR Kultur stellt Uli Sarrazin den Bildband „Tarantino. Der Kultregisseur und seine Filme“ von Tom Shone vor: Der Tarantino-Code

Über den deutschsprachigen Tellerrand hinaus

Catherine Steadman: Something in the Water, 2017A proper page-turner: In der New York Times ist Sarah Lyall angetan von „Something in the Water“ von Catherine Steadman: Far From the Shore, a Happy Couple Takes a Turn for the Worse

Für CrimeReads hat sich Carsten Stroud sieben Thriller vorgenommen, in denen Übernatürliches und Verstörendes im Mittelpunkt steht: Classic Supernatural Thrillers

Im Guardian hat Laura Wilson „The best recent crime novels“ zusammengestellt: Bücher von Mick Herron, Stuart McBride, Liam McIlvanney, E. C. Fremantle und Lynne Truss.

Im Observer (online über den Guardian) bespricht Alison Flood Thriller von Phoebe Locke, Tara Isabella Burton und Mick Herron: Thrillers review: The Tall Man; Social Creature; This Is What Happened

In der Irish Times bespricht Sarah Gilmartin „Social Creature“ von Tara Isabell Burton: Social Creature by Tara Isabella Burton: Rich kid satire that misses the mark

„Crime fiction is beginning to discover that non-white, non-male, non-heterosexual characters don’t have to be the ‚other'“: Im Guardian beschäftigt sich David Barnett mit Diversität in Kriminalromanen: Unusual suspects: the writers diversifying detective fiction

In der Irish Times bespricht Declan Burke u. a. „The Outsider“ von Stephen King, „The Price You Pay“ von Aidan Truhen und „The President Is Missing“ von Bill Clinton und James Patterson: Crime fiction: Stephen King goes Poe and Bill Clinton arms the president

In einem schon etwas älteren BBC-Beitrag geht Stuart McBride der Frage nach, was Tartan Noir denn nun eigentlich ist, und ob es Tartan Noir tatsächlich gibt: Tartan Noir: A very strange beast

Das war’s für heute.

Viel Vergnügen mit den Links!

Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers

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