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Presseschau vom 28. März 2022

Liebe Krimifreundinnen und -freunde,

aus organisatorischen Gründen muss der KrimiDetektor nächste Woche, am 4. April, pausieren. Doch am 11. April geht es schon wieder weiter!

Doch zuvor: die wichtigsten Krimilinks der Woche!

Riku Onda: Die Aosawa-Morde. Zürich: Atrium 2022Heimatroman mit Mord: Bei Deutschlandfunk Kultur ist Thomas Wörtche angetan, aber nicht völlig überzeugt von „Der Holländer“ von Mathijs Deen: Das Rätsel der Sandbank

Furios mit der Wahrnehmung spielend: In der Frankfurter Rundschau bespricht Sylvia Staude „Die Aosawa-Morde“ von Riku Onda: Riku Onda „Die Oasawa-Morde“: Die Bedeutung der Kräuselmyrte

Auch für Hanspeter Eggenberger ist im Tages-Anzeiger (hinter der Bezahlschranke) „Die Aosawa-Morde“ von Riku Onda der Krimi der Woche: Wer vergiftete 17 Menschen bei einer Familienfeier?

So makaber wie unterhaltsam: Hinter der Bezahlschranke von Spiegel Online bespricht Stefan Kuzmany „Müll“ von Wolf Haas: Stimmt das jetzt, oder ist das ein Schmarrn?

In ihrer Kolumne in der New York Times bespricht Sarah Weinman „The Recovery Agent“ von Janet Evanovich, „Under Lock & Skeleton Kea“ von Gigi Pandian, „The Book of Cold Cases“ von Simone St. James sowie:  „Beat The Devils“ von Josh Weiss: ‘Am I Bitter or Am I Sweet? Ladies Can Be Either.’

Mord in der Welt der Kunst: Für die Erica Katz: Fake. 2022Washington Post hat Cory Oldweiler „Hammer“ von Joe Mungo Reed, „Fake“ von Erica Katz sowie „Portrait of an Unknown Lady“ von María Gainza gelesen: Novels set in the art world highlight our angst over authenticity

Subversive crime story: Im Guardian bespricht Nina Allan „A Door Behind a Door“ von Yelena Moskovich: A Door Behind a Door by Yelena Moskovich review – immigration and inner journeys

Das war’s für heute. Wir lesen uns wieder am 11. April.

Passen Sie auf sich auf.

Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers

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