Liebe Krimifreundinnen und -freunde,
Halloween oder Reformationstag? Ganz egal, denn viel wichtiger: Heute ist KrimiDetektor-Tag.
Es gibt ein wahrscheinlich nicht so richtig bewusst geplantes Sebastian-Fitzek-Special in der Süddeutschen Zeitung: In einem Videobeitrag spricht sich Fitzek gegen Grusel-Clowns aus: SIm Beitrag Sebastian Fitzek – Mann für die Bestseller stellt Johanna Adorján den Autor vor. Und dann gibt es noch einen kostenpflichtigen Beitrag von Johanna Adorján zu Fitzek: Weißte Bescheid
In seinem neuen Buch schreibt der italienische Philosoph Franco „Bifo“ Berardi über Attentäter und Amokläufer. Christoph Fellmann bespricht das Buch mit dem Titel „Helden“ im Tagesanzeiger: Die mörderischen Opfer
In der Jungen Welt hat Gerd Bedszent „Das schwarze Korps“ von Dominque Manotti besprochen: Halbwelt der Kollaborateure
Beim NDR stellt Stephanie Piper „Konklave“ von Robert Harris vor: Bis der weiße Rauch aufsteigt. Und Christiane Irrgang hat „Helix“ von Marc Elsberg gelesen: Gruselige Zukunftsvisionen
Die Reaktionen auf den Bremer Tatort „Echolot“ waren durchwachsen – was sagt denn Ulrich Noller (WDR 5) dazu? „Echolot“ Tatort aus Bremen
Passend dazu: die „Tatort“-Ermittler im Ranking (Beitrag von Jens Schröder, Meedia): Münster unangefochten vorn, viele neue Teams auf den hinteren Plätzen
In der Sendung „Hauptsache Kultur“ (Hessischer Rundfunk) gab es einen Videobeitrag über „Frankfurt als Hauptstadt des Krimi“ – vorgestellt wurden u. a. die Frankfurtkrimis von Gregor Weber, Sonja Rudorf und Daniel Holbe.
Auf seinem Blog „kapitel eins“ hat sich Cornelius Hartz mit Simone Buchholz über das Schreiben (von Kriminalromanen) unterhalten: „Da kannst du auch von leben, wenn du es schlau anstellst“
Paula L. Woods (Los Angeles Times) über Michael Connellys neuesten Harry-Bosch-Krimi: Michael Connelly’s Harry Bosch is still fighting the good fight in „The Wrong Side of Goodbye“
Bosch is back in Michael Connelly’s masterful ‘The Wrong Side of Goodbye’
In der Globe and Mail stellt Margaret Cannon New crime fiction from Don Easton, Sarah Pekkanen and Michael Koryta vor.
„Why are there so many books with ‚girl‘ in the title?“ fragt sich Emily St. John Mandel (FiveThirtyEight): The Gone Girl With The Dragon Tattoo On The Train
Wie „Gone Girl“ und „Girl On The Train“ lebt auch „In a Dark, Dark Wood“ von Ruth Ware von einer unzuverlässigen Erzählerin. Sarah Jane Abbott hat es für die Huffington Post besprochen: People Who Live in Glass Houses Shouldn’t Commit Murder
Alyssa Rosenberg in der Washington Post über In Pop Culture There Are No Bad Police Shootings
In der Times Higher Education sprach John Elmes mit Ian Rankin.
Gruseln zum Monatsausklang? Kein Problem: In der New York Times bespricht Gregory Maguire „Haunted. On Ghosts, Witches, Vampires, Zombies, and Other Monsters of the Natural and Supernatural Worlds“ von Leo Braudy: In Time for Halloween, a Taxonomy of Monsters
Ebenfalls in der New York Times: The Latest and Best in Horror, vorgestellt von Terrence Rafferty.
Außerdem dort: Haunted Houses Are About More Than Just Ghosts: Tiya Miles über „Ghostland. An American History in Haunted Places“ von Colin Dickey.
Das gleiche Buch bespricht auch Rachel Monroe in der LA Review of Books: The Spirit Is Willing: On Colin Dickey’s “Ghostland”
Das war es für heute! Viel Spaß mit den Links und fröhliches Gruseln.
Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers