Liebe Krimifreundinnen und -freunde,

vor einer ganzen Weile bat ich Sie, Geduld mit uns zu haben und uns gewogen zu bleiben, solange wir wegen eines zu großen Arbeitsaufkommens pausieren mussten.

Inzwischen mehren sich die Fragen, wann es denn weiter geht. Und das zu Recht! Zu lange hat die Pause schon gedauert, länger als gedacht.

Um die Situation zu erklären: Sie wissen vielleicht, dass der KrimiDetektor ein Eine-Frau-Unternehmen ist. Zusätzlich zu meiner freiberuflichen Arbeit in der Literaturbranche gebe ich diese Presseschau heraus, und zwar unentgeltlich für alle Leser:innen, also für Sie. Die Spenden und die Abonnements, die einige von Ihnen abgeschlossen haben, reichen, um Domäne und Webhosting zu bezahlen, doch decken sie leider nicht alle Kosten.

Und da Corona die Verdienstmöglichkeiten für Freiberufler:innen in der Literaturbranche eingeschränkt hat, war ich gezwungen, sehr, sehr viel zu arbeiten, um zumindest Miete und Essen weiterbezahlen zu können. Dabei mussten viele Projekte unter den Tisch fallen, die mir zwar viel Freude, aber leider kein Geld einbringen; dazu zählte leider auch der KrimiDetektor.

Nun zeichnet sich jedoch hoffnungsvoll ein Silberstreif am Horziont ab. Ab Ende Februar entspannt sich die Lage wieder, sodass ich voraussichtlich wieder Zeit und Geld in den KrimiDetektor investieren kann. Vielleicht noch nicht in so einem Umfang wie zuvor, aber wir werden sehen.

Ich danke Ihnen für Ihre Geduld, ich danke Ihnen , dass Sie dem KrimiDetektor treu und verbunden geblieben sind, und melde mich in Kürze wieder – mit den wichtigsten Krimilinks der Woche!

Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers

PS: Natürlich dürfen Sie sehr gern für den KrimiDetektor spenden! Möglich ist die z. B. durch ein Spendenabo oder über eine Einzelspende.

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