Liebe Krimifreundinnen und -freunde,
wir unterbrechen unsere Woche für eine Sondermeldung: Die Preisträger des Deutschen Krimipreises stehen fest!
Kategorie „National“
Platz 1: Oliver Botttini: „Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens“
Platz 2: Monika Geier: „Alles so hell da vorn“
Platz 3: Andreas Pflüger: „Niemals“
Kategorie „International“
Platz 1: John le Carré: „Das Vermächtnis der Spione“
Platz 2: Viet Thanh Nguyen: „Der Sympathisant“
Platz 3: Jérôme Leroy: „Der Block“
Die Begründungen der Jury finden Sie auf der Seite des Deutschen Krimipreises.
Und hier – sozusagen als Langform der Begründungen – die vollständigen Rezensionen der auf der Seite des Krimipreises zitierten Jury-Mitglieder:
Tobias Gohlis beim Deutschlandfunk Kultur zu „Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens“ von Oliver Bottini: Das Große und das Kleine in unübersichtlichen Zeiten
Kirsten Reimers – also, hüstel, ich – bei Faust-Kultur zu „Alles so hell da vorn“ von Monika Geier: Die Unterschätzte
Alf Mayer im Freitag zu „Niemals“ von Andreas Pflüger: Genre is in the Haus
Thomas Wörtche beim Deutschlandfunk Kultur zu „Das Vermächtnis der Spione“ von John le Carré: Ränkespiele der Geheimdienste
Ulrich Noller bei „Noller liest“ (Cosmo) über „Der Sympathisant“ von Viet Thanh Nguyen: Die aus der Kälte kommen: Aktuelle Spionageliteratur von John leCarré, Viet Thanh Nguyen und Yassin Musharbash
Die Rezension von Günther Grosser zu „Der Block“ von Jérôme Leroy in der Berliner Zeitung ist leider nicht online, einen Auszug finden Sie auf der Seite des Deutschen Krimipreises: 34. Deutscher Krimi Preis 2018
Herzliche Glückwünsche an alle Preisträger!
Und Ihnen viel Vergnügen mit den Büchern und den Links!
Wir lesen uns wieder am kommenden Montag (falls Sie dem KrimiDetektor nicht auf Facebook oder Twitter folgen)!
Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers