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Presseschau vom 9. Januar 2017

Liebe Krimifreundinnen  und -freunde,

ein gutes neues Jahr wünsche ich Ihnen. Ich hoffe, Sie sind gut hineingekommen. Der KrimiDetektor meldet sich aus der Weihnachtspause zurück – mit jeder Menge spannenden Links!

Die KrimiBestenliste hat ein neues Zuhause und erscheint von nun an am ersten Sonntag des Monats im Deutschlandradio Kultur und in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Die 10 besten Krimis im Januar (Deutschlandradio Kultur) und Die Krimibestenliste im Januar Diese Krimis sollten Sie gelesen haben (FAS)

Tana French: Gefrorener Schrei, Fischer Verlag 2016Zum Auftakt bespricht Kolja Mensing „Gefrorener Schrei“ von Tana French: Tana Frenchs „Gefrorener Schrei“ Auftakt neuer Krimi-Bestenliste

„Man möchte kein Wort verpassen“: Auch Sylvia Staude bespricht in der Frankfurter Rundschau „Gefrorener Schrei“ von Tana French: Die Kunst der Verstellung
Marcus Müntefering (Spiegel online) hat sich mit der irischen Autorin unterhalten: Bestseller-Autorin Tana French: „Bei Polizeiarbeit geht es immer um Macht“

Für das Goethe-Institut hat sich Tobias Gohlis mit deutscher Kriminalliteratur befasst: Viel Masse, wachsende Klasse

Antje Deistler (Deutschlandfunk) hat sich mit Gregor Weber über seinen Krimi „Asphaltseele“ unterhalten: „Geschichten von Niedergang, Ausnutzen, Missbrauch“

Für den Deutschlandfunk hat Pieke Biermann Jack Londons einzigen Krimi „Mord auf Bestellung“ besprochen, der bei Manesse in neuer Übersetzung erschienen ist: Jack Londons Agententhriller ohne Spione

In seiner Sendung „Noller liest“ (Funkhaus Europa) hat Ulrich Noller „Der Gefangene“ von Omar Shahid Hamid, „Blutroter Tod“ von Tetsuya Honda, und Liza Codys „Miss Terry“ besprochen (auch als Podcast): Krimi International

Für die Frankfurter Rundschau hat sich Sylvia Staude mit Gary Disher unterhalten (kostenpflichtig): „Kriminalromane sprechen unsere dunkle Seite an“

Auch Spielplätze können angsteinflößendPeter Temple: Die Schuld vergangener Tage, Penguin Verlag 2016 sein: Elmar Krekeler (Literarische Welt) über Peter Temples „Die Schuld vergangener Tage“: „Das moralische Vakuum lockt die Menschen an“

In der taz gibt es einen Nachruf auf Ricardo Piglia, einem der wichtigsten Autoren Argentiniens nach dem Zweiten Weltkrieg, von Eva-Christina Meier: Sein Spiel mit den Krimis

Die neue Polar Gazette beschäftigt sich dieses Mal mit Gangstern.

Genüssliche Demontage: Nils Heuner (Kulturnews) über „Füchsin“ von Ken Bruen.

In der Stuttgarter Zeitung legt Thomas Klingenmaier allen Lesern Ross Macdonald ans Herz: Der Schnüffler als Vaterfigur

Im Standard bespricht Ingeborg Sperl „Scharfschuss“ von Michael Connelly: „Scharfschuss“: Mord auf Raten

Ausnahmsweise mal ein Serientipp: Auf BBC One kann man noch 22 Tage die erste Folge der vierten Staffel von „Sherlock“ sehen: The Six Thatchers

Viel Vergnügen mit den Links!

Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers

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