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Presseschau vom 7. März 2022

Liebe Krimifreundinnen und -freunde,

im Laufe der letzten Woche erreichten mich Fragen, ob es denn auch Kriminalromane von ukrainischen Autor:innen gebe. Die gibt es garantiert, mir sind sie nur nicht bekannt. Wolfgang Brylla hat im aktuellen CrimeMag – unter anderem – ein paar versammelt (Wolfgang Brylla: Free Ukraine). Sollten Sie weitere entdecken, schreiben Sie mir gern, vielleicht können wir eine Liste erstellen.

Und nun – sehr kurz und knapp – wichtige Krimilinks der Woche.

Denise Mina: Totstück. Hamburg: Ariadne/Argument 2021Die Krimibestenliste März ist erschienen. Auf Platz 1 „Totstück“ von Denise Mina; auf Platz 2 „Der Mann, der zweimal starb“ von Richard Osman; auf Platz 3 „Eingeäschert“ von Doug Johnstone. Auch die weiteren Titel lohnen einen Blick: Krimibestenliste März 2022: Rotlichtmilieu-Krimi bleibt auf Platz eins

Bei Deutschlandfunk Kultur bespricht Sonja Hartl „Der Mann, der zweimal starb“ von Richard Osman: Mörderjagd im Altenheim

Das neue CrimeMag ist erschienen mit zahlreichen lesenswerten Beiträgen von z. B. Thomas Adcock, Iris Boss, Wolfgang Brylla, Thomas Wörtche, Sonja Hartl, Alf Mayer und vielen anderen.

Für die ZEIT hat David Hugendick „Müll“ von Wolf Haas gelesen: Im Kampf gegen die Ödnis

Im Tages-Anzeiger rezensiert Hanspeter Eggenberger „Sechzehn Pferde“ von Greg Buchanan (hinter der Bezahlschranke): Tote Pferde geben Rätsel auf

Im Titel-Kulturmagazin bespricht Dietmar Jacobsen „Die Früchte, die man erntet“ von Hjorth & Rosenfeldt: Bonnie und Clyde in Südschweden

Für den Observer hat Hephzibah Anderson „When We Were Birds“ von Ayanna Lloyd Banwo rezensiert: When We Were Birds by Ayanna Lloyd Banwo review – a deeply satisfying debut

Das war’s für heute.

Passen Sie auf sich auf.

Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers

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