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Aber es gab in der letzten Woche nicht nur tolle Unterstützer, sondern auch tolle Krimilinks. Nämlich diese:
Schnell, pointenreich, sehr, sehr gut geschrieben: In der Zeit ist Frank Driescher sehr angetan von „Beton rouge“ von Simone Buchholz: Die große Schurkendämmerung
Bei WDR 5 ist Ulrich Noller begeistert von „Die Lieferantin“ von Zoë Beck: „Mordssommer“: Zoë Becks neuer Roman „Die Lieferantin“
Und für „Noller liest“ (Cosmo) hat Ulrich Noller Zoë Beck zu ihrem Buch „Die Lieferantin“ interviewt: „Ich bleibe da verhalten pessimistisch.“ – Gespräch mit Zoë Beck über ihren neuen Roman „Die Lieferantin“
Schmerzende Fragen: In der Zeit bespricht Anja Kümmel „Dieser Volkszähler“ von China Miéville: Der Sog an den Rändern des Nichts
Zeitgeschichte und Krimi in einem: Für Deutschlandfunk Kultur hat Ulrich Noller „Hard Revolution“ von George Pelecanos gelesen: Die mörderischen Aspekte des Rassismus
Komplex gebaut, filigran konzipiert und von eleganter, fluffiger Struktur: Bei Faust Kultur bespricht Kirsten Reimers – hüstel, also ich – „Alles so hell da vorn“ von Monika Geier: Die Unterschätzte
Ein Fall für Theodor Storm: Für die Literarische Welt hat Elmar Krekeler „Friesenschwur“ von Tilman Spreckelsen gelesen: Wo gesungen wird, da lass dich bloß nicht nieder
Mord und Naturschutz: In der Frankfurter Rundschau bespricht Sylvia Staude „Die Treibjagd“ von Antonin Varenne: Wenn Platzhirsche kämpfen
Im Tages-Anzeiger mag Hanspeter Eggenberger „Ein Fall für Delpha“ von Lisa Sandlin: Eine Professorin reanimiert den Privatdetektivroman
Rasantes Buch: Bei SWR 2 bespricht Pascal Fischer „Suff und Sühne“ von Gary Victor.
Noir der Extraklasse: Hans Jörg Wangner ist in der Stuttgarter Zeitung angetan von „Dunkels Gesetz“ von Sven Heuchert: Kompromissloser Ton
Leichtfüßig, schlitzohrig und extrem lässig aus der Hüfte: Für Kulturnews hat Nils Heuner „No one rides for free“ von Larry Beinhart“ besprochen.
Deutsche Krimis aus und über Italien: Ingeborg Sperl (Der Standard) hat mit Fabio Paretta (Pseudonym) und Iris Müller über deren neue Kriminalromane gesprochen: „Die Kraft des Bösen“ und „Lichtertod“: Erkundungen am Golf
Kurzkritik: Ingeborg Sperl über „Rain Dogs“ von Adrian McKinty: „Rain Dogs“ von Adrian McKinty: Üble Geschäfte
Amüsante Zeitreise in die 50er: Bei NDR Kultur bespricht Christel Freitag „Halali“ von Ingrid Noll: Spion auf Toast Hawaii
Eigentlich wollte er ja nicht, nun aber dann doch: Daniel Craig soll doch noch einmal James Bond spielen
In der Washington Post bespricht Patrick Anderson „The Blinds“ von Adam Sternbergh: In this prison, inmates don’t know why they’re there
An old-school crime novel with a modern twist: Für die Washington Post hat Carol Memmott „Exposed“ von Lisa Scottoline gelesen: A widower with a sick child, no insurance and a dead boss: A thriller’s timely plot
Im Guardian stellt Kristen Lepionka 10 literarische Detektivinnen vor: Top 10 female detectives in fiction
Ebenfalls im Guardian schreibt Louise Welsh darüber, wie sie schreibt: Louise Welsh: „I work best when I reach a mild degree of boredom“
Und ebenfalls im Guardian fragt sich Andy Martin, warum Agatha Christie immer noch so beliebt ist: Christie’s alluring paradox: the compatibility of middle-England villages and homicidal maniacs on the rampage
Für die Irish Times hat Declan Burke „Here and Gone“ von Haylen Beck (d. i. Stuart Neville) gelesen: Here and Gone review: Raising hell in Arizona with a gripping thriller
„I’m Audrey Horne, and I get what I want“: Für VICE hat Hannah Ewens Sherilyn Fenn interviewt: We Talked to Sherilyn Fenn About Playing Audrey Horne from „Twin Peaks“
Das war’s für heute.
Viel Vergnügen mit den Links!
Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers
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