Presseschau vom 10. Oktober 2016

Liebe Krimifreundinnen und -freunde!

Danke! Danke! Danke!

Sie sind unglaublich! Die Resonanz, Ihre Mails und Rückmeldungen – das ist überragend! Es haben sich so viele Menschen für den Newsletter angemeldet und den KrimiDetektor bei Facebook wie auch bei Twitter abonniert – das ist schier überwältigend! Haben Sie ganz herzlichen Dank!!

Weil die Resonanz so hoch ist, wird der KrimiDetektor von nun an im Wochentakt jeweils montags erscheinen. Wie letzte Woche gilt noch: Angebot und Newsletter befinden sich im Aufbau – bitte sehen Sie mir kleine Fehler und Improvisationen nach, ich baue den Detektor Schritt für Schritt aus.

Nun aber die wichtigsten Links der letzten Woche – wenn Sie dem KrimiDetektor bei Facebook oder Twitter folgen, kennen Sie vermutlich schon den einen oder anderen Beitrag. Aber auch, wenn Sie dies nicht tun: keine Sorge, Sie verpassen nichts: Auf Facebook und Twitter postet der KrimiDetektor Beiträge zeitnah zu ihrem Erscheinen (und zu dem Zeitpunkt, an dem ich sie finde) – und hier im Newsletter werden sie dann alle gebündelt.

Frank Rumpel (SWR 2) ist angetan von der düsteren brodelnden Gedankenwelt des schweren Säufers „McGlue“ in Ottessa Moshfeghs gleichnamigen Debüt: „kleine erzählerische Strudel mit schwarzem Schlund

Im Deutschlandradio Kultur berichtet Ulrich Noller von seiner Reise nach Israel und seinen Begegnungen mit israelischen Krimiautoren: Land der Verlorenen

Und gleich noch was von Ulrich Noller: Für das Funkhaus Europa hat er zwei Zweitlinge aus Australien besprochen: „Eden“ von Candice Fox und Alan Carters „Des einen Freud“: Neue Krimis aus Australien

Apropos Alan Carter: „Des einen Freud“ hat Tobias Gohlis im Nordwestradio vorgestellt: „Des einen Freud“ erobert den sechsten Platz der KrimiZeit-Bestenliste 

Was damit auch bedeutet: Die KrimiZeit-Bestenliste Oktober ist da: Die besten zehn Kriminalromane im Oktober

Auf Platz 1 der KrimiZeit-Bestenliste ist in diesem Monat Giancarlo de Cataldo & Carlo Bonini: „Die Nacht von Rom“. Hans Jörg Wangener bespricht den Roman in der Stuttgarter Zeitung: Das organisierte Chaos

Regelrecht hingerissen ist Marcus Müntefering auf Spiegel online von Franz Doblers neuem Roman „Ein Schlag ins Gesicht“: Wer Classic Rock hört, kann kein Guter sein

Für Elmar Krekeler (Literarische Welt) ist „Der Unfall in der Rue Bisson“ von Matthias Wittekindt der Krimi der Woche: Diese Geschichte von Mord und Totschlag tut gut

Und gleich noch mal Elmar Krekeler – diesmal mit einer Besprechung von „Wolfsspinne“ von Horst Eckert: NSU-Untersuchungsausschüsse? Der Krimi weiß mehr

RadioBerlin 88,8 bringt eine Besprechung von Malla Nunn: „Zeit der Finsternis“

Ingeborg Sperl (Der Standard) hat „Walt“ von Russell Wangersky gelesen und findet, es bietet einen guten Einstieg in das heftig beackerte Feld der Psychothriller: „Walt“: Verräterische Zettel

In der Oktoberausgabe von Literaturkritik.de besprechen Charlotte Lamping, Dietmar Jacobsen, Rolf Löchel und Walter Delabar Kriminalromane von Simone Buchholz, Arne Dahl, Russell Wangersky, Ann Leckie und David Ignatius

Marilyn Stasio wartet in der New York Times mit The Latest and Best in Crime Fiction auf. Und Olen Steinhauer bespricht „Black Water“ von Louise Doughty: A New Thriller Hinges on an Operative’s Shady Dealings

Für Patrick Anderson (Washington Post) ist „IQ“ von Joe Ide „One of the most original thrillers of the year

In der Chicago Tribune ist Dustin Illingworth angetan von „The Transmigration of Bodies“ von Yuri Herrera, denn es zeige „another facet of contemporary Mexican culture, namely its legacy of violence“: In Yuri Herrera’s hard-boiled ‚The Transmigration of Bodies,‘ dirty work is providence

Ein bisschen Grusel im Herbst? Maddie Crum und Claire Fallon stellen in der Huffington Post „13 Haunting Books To Read This Fall, If You Dare“ vor.

Heijeijei! Joanne K. Rowling ist im neuestn Harry-Potter-Buch ein Fehler unterlaufen! Jack Shepherd vom Independent berichtet: Harry Potter: JK Rowling made a mistake in her latest Pottermore story

Das war es für diese Woche!

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Und empfehlen Sie den Newsletter gern weiter!

Herzliche Grüße
Ihre
Kirsten Reimers