Schlagwort-Archive: Christine Käppeler

Presseschau vom 1. Juli 2019

Liebe Krimifreundinnen und -freunde,

auch diese Woche gilt wie erneut: Gegen die Hitze helfen am besten coole Krimilinks! Darum kommen hier ohne großes Drumherumreden sofort die wichtigsten Links der Woche!

Jim Nisbet: Welt ohne Skrupel, Berlin: Pulp Master 2019„Witzig, kritisch oder altbacken?“ Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat Kai Spanke „Welt ohne Skrupel“ von Jim Nisbett gelesen: Hauptsache, Blut fließt

„Schwarzes Kopfkino mit viel Unterleib“: In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bespricht Hannes Hintermeier „Asphaltdschungel“ von Joseph Incardona: Die Autobahn als Lust- und Todeszone

„Keine Botschaft“: Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat Anna Vollmer mit Rachel Kushner über deren neues Buch „Ich bin ein Schicksal“ gesprochen: Die Brutalität der nahen Zukunft

„Das hat schon Wurzeln in der Realität gehabt“: Für den Freitag hat Christine Käppeler mit Franzobel über dessen Roman „Rechtswalzer“ gesprochen: „Vergessen ist Volkssport“

Das neue CrimeMag ist da! Darin porträtiert Sonja Hartl den kleinen, feinen cass verlag: Viel mehr als Murakami; Gary Phillips hat eine kurze Geschichte des Drogenkriegs in der Popkultur geschrieben: Drug War Culture; Thomas Wörtche und Alf Mayer rezensieren wieder Sachbücher kurz und bündig: non fiction, kurz; Marcus Müntefering hat seine „Bloody Questions“ Louise Penny gestellt: „This isn’t a hobby; und viele mehr!

„Eine der besten Serien, die die Kriminalliteratur aktuell zu bieten hat“: Im Tages-Anzeiger ist Hanspeter Eggenberger angetan von „Cold Water“ von Adrian McKinty: Der letzte Fall des katholischen Bullen

Die neue Ausgabe der Literaturzeitschrift „Am Erker“ ist erschienen. Diesmal dreht sich alles um „Detektive, Cowboys, Sternenjäger“. Mit dabei natürlich die Krimikolumne „Mord & Totschlag“ von Joachim Feldmann. Er bespricht diesmal: „Der schlaflose Cheng“ von Heinrich Steinfest, „Willnot“ von James Sallis, „Die Jahre des Jägers“ von Don Winslow, „Das Ende der Lügen“ von Sara Gran, „Schatten der Toten“ von Elisabeth Herrmann und „King of cool“ von Frank Göhre und Alf Mayer.

„Ein hinreißend humorvoller Kriminalroman“: Karsten Dusse: Achtsam morden, München: Heyne 2019Bei WDR 4 ist Stefan Keim angetan von „Achtsam morden“ von Karsten Dusse.

„Sehr sarkastisch und unfassbar komisch“: Für Radio Bremen hat Gabriele Intemann „Achtsam morden“ von Karsten Dusse gelesen.

Vier Ermittler, vier Eigenbrötler: Für „Die Presse“ hat Irene Zöch „All die unbewohnten Zimmer“ von Friedrich Ani gelesen: Gipfeltreffen der Helden

Gefährliche Geheimnisse: Im Titel-Kulturmagazin bespricht Dietmar Jacobsen „Dann sei wenigstens vorsichtig“ von Ross Thomas: Nicht nur Nixon erlebte sein Watergate

Im Oktober werden im Rahmen der Frankfurter Buchmesse die besten Bücher aus unabhängigen Verlagen gekürt. Die Einreichungsfrist für die verschiedenen Kategorien ist nun beendet, und die Einreichungen für die verschiedenen Kategorien stehen damit fest. Die Bücher für die Kategorie Krimi/Thriller finden Sie hier.

Über den deutschsprachigen Krimirand hinaus

Denise Mina: Conviction, 2019In der Globe and Mail empfiehlt Margaret Cannon Krimis gegen Sommerhitze, unter anderem „Conviction“ von Denise Mina und „This Storm“ von James Ellroy: Six thrillers to help while away the hot days of summer

„The novel enjoys the absurdities of its genre“: Im Guardian ist Sam Leith angetan von „Big Sky“ von Kate Atkinson: Big Sky by Kate Atkinson review – the return of Jackson Brodie

Gelungene Kombination verschiedener Genres: Im Scotsman bespricht Rhona Shennan „The End Of The Line“ von Gillian Galbraith: Book review: The End Of The Line, by Gillian Galbraith

Das war’s für heute! Viel Vergnügen mit den Links!

Herzlich,
Ihre
Kirsten Reimers

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